Apotheker sind hervorragend ausgebildete Spezialisten. Voraussetzung für eine Apothekerzulassung ist ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Zweites Staatsexamen) in Pharmazie in Kombination mit einem Jahrespraktikum in einer Fachapotheke.
Viele Apotheker belegen zudem zahlreiche Weiterbildungen, so dass sie sich beispielsweise für spezielle Krankheitsbilder (Beispielsweise Diabetis) oder spezifische Therapiebegleitung ausbilden lassen. Das Wissen der Apotheker, zum Beispiel über Mikronährstoffe oder Prävention wird auch von Ärzten sehr geschätzt, die sich regelmäßig von Apothekern pharmazeutisch weiterbilden lassen.
Appoco bietet aktuell Beratung in den Bereichen Kinderwunsch und onkologische Therapiebegleitung an. Dazu müssen die Apotheker eine entsprechende Zusatzqualifikation vorzeigen, beispielsweise eine Weiterbildung als Apotheker für Onkologische Pharmazie, beispielweise über die örtliche Apothekenkammer.
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ÄrztInnen sind gebunden an die Leitlinienmedizin der Krankenkassen. Es ist ihnen nicht möglich eine intensive pharmazeutische Anamnese durchzuführen und Themen, wie Nährstoffzufuhr oder Ernährung als Therapiebegleitung wirklich anzubieten. Dabei sind diese Faktoren, die sowohl auf den Erfolg der Therapie und auf die Lebensqualität der Menschen einen großen Einfluss haben.